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Es werden Posts vom November, 2017 angezeigt.

Auftrag 10

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Speicherung, Umwandlung und Verbrennung der Nährstoffe In diesem Auftrag sollten wir zuerst eine Skizze anfertigen, die alle wichtigen Aspekte des Einführungstextes beinhalten. Im Folgenden habe ich meine selbst angefertigte Skizze angehängt. Eigene Skizze zum Einführungstext  Zusätzlich sollten wir unsere selbst angefertigte Skizze mit der Skizze im Buch auf der Seite 111 vergleichen. Die Skizze im Buch habe ich an dieser Stelle angefügt.  Abbildung Buch S.111 Vergleich eigene Skizze mit Skizze aus dem Buch Die Skizze im Buch ist durch die doppele Darstellung des Menschen sehr übersichtlich dargestellt. In meiner Skizze bin ich dem Einführungstext Schritt für Schritt gefolgt, wodurch meine Skizze nicht ganz so zusammenhängend beziehungsweise erschliessend wirkt. Des Weiteren sind in der Skizze im Buch zusätzliche Aspekte wie die Exkrete und das Unverdauliche enthalten, welches bei mir nicht gezeichnet wurde. Auch ist der Prozess im Mitochondrium übers

Auftrag 13

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Der Mensch als Ökosystem "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" Der Mensch wirkt zum einen in einem Ökosystem. Zum anderen ist er jedoch selbst auch ein Ökosystem. Dies lässt sich so erklären, dass wir innerhalb des Körpers einen miteinander verbundenen Organismus haben. Hierbei hängen die einzelnen Organe voneinander ab und bedingen einander. In diesem Sinne hat jede Substanz wie auch die Bakterien ihre Funktionen und Aufgaben im Körper, wodurch unterschiedliche Reaktionen zu Gute des Ökosystems ausgelöst werden. Das Versagen des Ökosystem wird uns im Falle einer Krankheit bewusst, wenn einzelne Systeme nicht mehr einwandfrei miteinander kooperieren und zusammenarbeiten. Ein Minenfeld im Darm In dem Artikel "Ein Minenfeld im Darm"  wird beschrieben, wie die Darmwand mit Hilfe von Schleim von Bakterien beschützt wird.  Nach mikroskopischer Sicht wird erklärt, dass durch die Abgabe des Reg3gamma Protein in den Schleim, dieser wie ein Minen

Auftrag 12

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Die Reise eines Moleküls durch den Organismus "Wie Alkohol zu Kopfe steigt" In diesem Text handelt es von einer Untersuchung bezüglich der zeitlichen Auswirkung von Alkohol auf das Gehirn von Menschen. Ich habe keine Fragen zu dem Text. Skizze "Weg des Alkohols"

Auftrag 9

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Chemische Zerlegung der Nahrung in Nährstoffe Zucker- und Stärkeanteil in Müsli und Früchten Lieblingsmüsli: Haferflocken mit 10g Zucker und keiner Stärke Lieblingsfrucht: Mango mit 13g Zucker und 0.3g Stärke Wie lassen sich die Werte erklären? Nach Betrachten der Nährwerttabelle ist uns aufgefallen, dass in den Müslis der Stärkeanteil höher ist als bei den Früchten wohingegen der Zuckeranteil bei den Früchten deutlich höher ist.  Dies lässt sich dadurch erklären, dass Frühstücksflocken durch die Stärke einen Mehrfachzucker (Polysaccharid) beinhaltet und somit auch länger satt machen, da der Körper länger braucht die Stärke abzubauen. Hingegen kann der Zucker (Disaccharid) schneller abgebaut werden und verhilft zu schneller Energie, würde alleine jedoch zu schnellem Hunger führen.  Verdauungsprozesse im Mund, Magen und Dickdarm Was sind peristalistische Bewegungen? Was passiert mit dem Enzym Gastricin bei Erwachsenen? Vergleich Abbildung S.149 (Buch

Auftrag 7

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Kaninchen Sektion Verdauung bei Kaninchen - Unterschiede zum Menschen Mund Im Mund unterscheiden sich Mensch und Kaninchen nicht. Die Nahrung wird hier zerkleinert und mit Speichel vermischt. Zudem werden durch die Amylase bereits einige Stärkemoleküle gespalten. Speiseröhre – Magen Im Vergleich zum Menschen kann das Kaninchen durch den starken Verschluss der Speiseröhre nicht erbrechen. Zudem ist die Magendarmmuskulatur sehr schwach ausgeprägt, wodurch es   bei einem leeren Magen zu Problemen führen kann und sie somit immer am Knabbern sind. Ein weiterer Unterschied ist die Länge der Speiseröhre, welche beim Menschen deutlich länger ist als beim Kaninchen. Blinddarm Bei dem Mensch ist der Blinddarm aufgrund seiner Nebenrolle bei der Verdauung verzichtbar, wohingegen er beim Kaninchen einen sehr grosse Rolle spielt und auch grössenmässig viel Platz einnimmt. Seine Rolle ist beim Kaninchen daher so zentral, da er dem Kaninchen bei der Verdauung von pflanzlicher N

Auftrag 5&6

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Darstellung der Verdauungsorgane  Überarbeitung der bisherigen Skizze Ergänzungen: Seitendarstellung Kopf mit detaillierter Speichelfunktionen Zusätzlich zur Speiseröhre der Verschluss, sodass nichts zurückfliesst ebenfalls hinzuzufügen, ist der Verschluss zwischen Magen und Zwölffingerdarm Leber: Hinzufügen der einzelnen Blutgefässe (Pfortader, Leberarterie, Lebervene) Gallenblase, Gallengänge, Einflussöffnung der Gallengänge in den Zwölffingerdarm Bauchspeicheldrüse und dessen Einflussöffnung in den Zwölffingerdarm Verschluss zwischen Dünn- und Dickdarm, damit bei der Darmbewegung alles nach vorne fliesst Blinddarm mit Wurmfortsatz Mastdarm und dessen Verschluss Lunge, Lungenarterie und Lungenvene Nierenarterie, Harnleiter In der neuen Skizze haben wir die Schilddrüse weggelassen, da sie keinen wesentlichen Bestandteil der Verdauung ausmacht. 

Auftrag 4

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Mein Input während  24h Bei diesem Auftrag sollten wir einen beliebigen Tag auswählen, und während 24h dokumentieren, was wir einnehmen. Dazu sollten wir die Menge der Mahlzeit und Getränke, deren Zusammensetzung mit Hilfe der Nährwerttabelle oder den Angaben auf der Verpackung bestimmen und die Werte in eine aufgeführte Tabelle eintragen. Dies sollten wir dann mittels einer Tabelle auswerten, wodurch unter anderem der Totaloutput gemessen wird. Zuerst einmal möchte ich den Input, das heisst die Menge zu mir genommener Nahrung betrachten, die ich anhand des Screenshots der Tabelle betrachten möchte. Bei Betrachtung der Werte fällt mir auf, dass ich eine Gesamtenergiemenge von 4004,5 kJ  zu mir genommen habe, was sich deutlich unter dem Gesamtenergieumsatz von 8960 kJ und sich zudem sogar unter dem Grundumsatz von 6400 kJ befindet.  Bei Betrachtung der Werte der anderen Studierenden in folgender Tabelle  Input-Output-Messung Klasse  fällt mir folgendes auf: Der Grundu

Auftrag 3

Meine Mahlzeit In diesem Antrag sollten wir eine Mahlzeit mitbringen und diese ins Detail wiegen und aufspalten in Anteil Zellulose, Anteil Kohlenhydrate, Anteil Proteine, Anteil Fette, Anteil Wasser und die Totalmenge an Energie. Wir haben beide eine etwas grössere Mahlzeit mitgenommen. Ich hatte Teigtaschen in Bolognese Sauce als Hauptmahlzeit und hinzu einen Crunchy Riegel. Als Nachtisch gab es für mich einen Schoko-Joghurt.  Schwierigkeiten lagen bei mir darin, dass ich bereits zusammengemischte Gerichte (Hauptgericht) mitgenommen hatte. Hier war es schwer zu sagen, wie viel Gewicht, die einzelnen Zutaten ausmachen und deren Werte. Ich hatte bei dieser Aufgabe daher meine Schwierigkeiten und konnte leider nur sehr ungenaue Daten sammeln.

Auftrag 2

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Aufbau eines Input - Output - Modells des Menschen Teil 1 In diesem Auftrag geht es darum unsere Skizze des Input- und Output Modells Mensch mit der Tabelle "Input-Output-Messung Mensch" zu vergleichen. Dabei sollen wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersuchen. Gemeinsamkeiten: Sowohl in unserer Skizze als auch in der Tabelle wurden Inputs wie Wasser, Proteine, Kohlenhydrate, Fette und Sauerstoff genannt. Auch im Output wurden beides Mal Wasser, Harnstoff und Kohlendioxid genannt. Unterschiede: Im Gegensatz zu unserer Skizze führt die Tabelle zusätzlich die Zellulose auf, welche sowohl im In- als auch im Output vorhanden ist. Zudem haben wir in unserer Skizze beim Output den Kot erwähnt, welcher in der Tabelle so nicht zu finden ist.  Teil 2: Was passiert in den verschiedenen Organen in unserem "Menschen"? Im Folgenden werden wir unsere Vermutungen für jedes einzelne Organ darlegen: Mundwerkzeuge (Speichel) De

DABIENNE

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Ablauf erstes Semester Biologie - Sicht als Schülerin Innerhalb des ersten Semestern lernen wir unterschiedliche Bereiche der Biologie kennen. Hierbei haben wir verschiedene Theorieinputs und auch zahlreiche Praxiserlebnisse, wie beispielsweise eine Hasensektion.  Während des Semesters haben wir verschiedene Hausaufgaben, die uns als Unterstützung dienen sollen.  Des Weiteren sollen wir einen Blog führen, in dem wir unsere Erlebnisse dokumentieren. Die Ziele des Biologielehrers sind... 1. ... dass wir die Phase des Lernens durchlaufen. 2. ... dass wir unsere Lernaktivität umsetzen (Blogführung). 3. ... dass wir unsere Lernergebnisse kontrollieren (schriftliche Prüfung). 4. ... dass wir unsere Lernergebnisse und unser Lernverhalten reflektieren. Meine eigenen Ziele sind... 1. ... dass ich viel Wissen aus dem Unterricht mitnehmen kann. 2. ... dass wir viel praktische Arbeiten haben. 3. ... dass der Unterricht spannend und abwechslungsreich ist.